Auf Hispaniola kommt man nicht an Sabal Palmen vorbei, ohne deren mächtige Erscheinung zur Kenntnis zu nehmen. So begeistert am Malecon von Santo Domingo eine etliche Kilometer lange Allee von Sabal domingensis den Palmenfreund. Sehen Sie selbst, wie diese massiven Palmen versetzt worden sind und zu welchen Prachtsexemplaren sie sich in den ersten Jahren nach der Verpflanzung entwickelt haben:

 

Das Pool- und Technikhaus ist mit dem Wohnhaus durch einen Paseo oder Kreuzgang verbunden. Auf dem gesamten Grundstück ist hier die einzige regelmässige Pflanzung zu finden. Die Fuchsschwanz-Palmen (Wodjetia bifurcata) wurden in regelmässigen Abständen und in einer Linie gepflanzt, um den Paseo längs zu begleiten. Der Zuwachs an den Pflanzen innerhalb von weniger als 5 Jahren ist enorm:

 

Am Ende des Kreuzgang - parallel zum Wohnhaus - befindet sich das Poolhaus. Die üppig wuchernde Vegetation hat das Gebäude in nur wenigen Jahren umwachsen und ihm die Strenge und Grösse genommen:

 

Die südwestlichste Ecke des Gartens gehört den majestätischen Pritchardia pacifica oder Fidi-Fan-Palmen. Nebst einigen Spezialitäten finden sich Cycas revoluta als Unterbepflanzung und Ti-Plants (Cordyline sp.) für den Lila-Akzent:

 

 

 

Die Betelnuss-Palme (Areca catechu) ist im tropischen Asien weitverbreitet und bei vielen Einheimischen traditionell beliebt. Wegen ihrer atraktiven Wuchsform gehört auch diese Palme in die Sammlung im Garten.

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Schritt um Schritt von einem Stück Ödland zu einem tropischen Paradies:

• Ausgangslage Januar 2005
• Philosophie
• Erste Schritte
• Suchen und finden der gewünschten Pflanzen
• Planie und Drainage
• Pflanzungen vom Januar 2006

...und so haben sich die Pflanzen und der Garten weiterentwickelt:

• Stand per Mitte Januar 2006
• Stand per Mitte Oktober 2006
• Stand per Mitte April 2007
• Stand per Mitte Januar 2009

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